Eine Kundin hatte innenliegende Gewächse am Hals, die die Halsschlagader einengten. Sie wurde deswegen schon operiert, doch die ständigen leichten Schmerzen und das Ziehen in der Halsgegend waren immer da. Auch konnten diese Gewächse, aus ärztlicher Sicht, immer wieder auftreten, wie schon bei ihrer Schwester und ihrem Vater. Laut Diagnose war dies eine vererbte Krankheit.
Aus energetischer Sicht stellte sich der Grund dafür sehr schnell heraus.
Aus der Vorfahrens-Linie des Vaters war eine weibliche Seele in Unfrieden. Sie wurde vor vielen Generationen von ihren Mann umgebracht, da er sie wegen einer anderen Frau beseitigte.
Nachdem er sie erwürgte und vergrub, stellte er sich als armen, verlassenen Ehemann dar.
Ihre schwere Verzweiflung über dieses Unrecht zeigte sie über ihre Nachfahren durch die Geschwüre am Hals auf. Ihr eigentlicher Wunsch war die Rückkehr in die Seelenheimat, den ich ihr natürlich gerne erfüllte. Daraufhin ist das Aufzeigen ihres Problems in Zukunft hinfällig.
Dies zeigten auch die späteren Untersuchungen. Alle drei sind seitdem beschwerdefrei!
Erklärung: Sehr oft sogar verbleiben Verstorbene mit ihren Seelen in einer Zwischendimension, was für einige von ihnen durchaus eine Qual bedeutet. Diese versuchen so gut es geht, Kontakt aufzunehmen, um Hilfe zu bekommen. Da sie nicht direkt mit den meisten Menschen kommunizieren können, müssen sie ihren Zustand durch Krankheiten, Schmerzen und diversen anderen Problemen aufzeigen.
